So steht es um den neuen Bond-Streifen "Spectre"

Es wird Daniel Craigs vierter Auftritt als James Bond: Im kommenden Kracher "Spectre" ist allerdings noch längst nicht alles so, wie es die Produzenten gerne hätten.
(stk/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Es wird Daniel Craigs vierter Auftritt als James Bond: Im kommenden Kracher "Spectre" ist allerdings noch längst nicht alles so, wie es die Produzenten gerne hätten. Doch was stört sie so am 24. "Bond", dass sogar das Ende umgeschrieben worden sein soll?

Während am 6. Januar mit "Skyfall" der bislang neueste "James Bond"-Teil seine Free-TV-Premiere feierte, kursieren zu dem nächsten Streifen über den MI6-Superagenten namens "Spectre" viele Gerüchte und Vermutungen durchs World Wide Web. Schließlich war der Film vom Sony-Hack betroffen, selbst eine frühe Version des Skripts landete im Netz. Hier gibt es alle Fakten zum neuen "Bond".

50 Jahre "James Bond" - einen Clip zum runden Jubiläum gibt es auf MyVideo

 

Viel Story und zu wenig Action?

 

Ähnlich wie im Vorgänger "Skyfall" soll Bond zu Beginn von "Spectre" mehr oder weniger zwangspensioniert werden. Doch dann setzt er sich heimlich nach Europa ab, um eine letzte Mission seiner ehemaligen Chefin "M" zu erfüllen. Dabei trifft er auf die Frau eines Mannes, den er einst tötete und bandelt mit einer Frau an, die glatt seine Tochter sein könnte - ganz in der Tradition der früheren Teile.

Tatsächlich könnte noch weitaus mehr über die Handlung geschrieben werden, ja sogar mancher Tod einer Figur wurde bereits bekannt. Das ist aber keiner neuen, ungewöhnlichen PR-Strategie geschuldet, als vielmehr der Tatsache, dass eine erste Version des "Spectre"-Skripts durch den Sony-Hack schon im Internet aufgetaucht ist. So wurde auch offenbart, dass man im Hause Sony alles andere als zufrieden mit dem Ende des Streifens sein soll: Obwohl "Spectre" der teuerste "Bond" aller Zeiten ist, wurde das Ende als zu actionarm bemängelt. Darum steckte das Studio noch einmal Geld in die Produktion, damit das Finale umgeschrieben werden konnte.

 

Der Cast

 

Mit Spannung hatten Fans aus aller Welt auf die Besetzung für den nunmehr 24. Teil der "James Bond"-Reihe gewartet. Anfang Dezember gaben die Produzenten in London dann bekannt, was schon länger spekuliert wurde: Christoph Waltz (58) wird den kommenden Widersacher von Daniel Craig (46) spielen, soll gar den kultigen Bösewicht Blofeld darstellen.

"Guardians of the Galaxy"-Star Dave Batista (45) wird ebenso mit von der Partie sein, wie Andrew Scott (38), bekannt aus der Serie "Sherlock" mit Benedict Cumberbatch (38). Darin verkörpert er dessen Nemesis, den verrückten wie genialen Professor Moriarty. Star-Aufgebot auch bei den Bond-Girls: Mit Léa Seydoux (29) wartet die aus "Grand Budapest Hotel" bekannte französische Schauspielerin darauf, von James Bond alias Daniel Craig verführt zu werden. Mit Monica Bellucci (50) gehört außerdem eine echte "Grande Dame" der Filmindustrie dem "Spectre"-Cast an.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.