So geht es mit dem Trash-Hit weiter

Eines scheint nun sicher: Es wird einen vierten Teil von "Sharknado" geben. Und dieses Mal sollen die Haie nicht nur in den USA ihr Unwesen treiben.
(hub/spot) |
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Los Angeles - "Sharknado"-Fans dürfen sich auf einen weiteren Teil des Trash-Hits freuen. Am Mittwoch zeigte der US-Sender Syfy "Sharknado 3: Oh Hell No!" - und der Streifen endete mit einem Cliffhanger, wie das US-Branchenportal "Variety" berichtet. Aprils (Tara Reid) Leben hängt offenbar am seidenen Faden - auf den Bildschirmen war anschließend eine Nachricht zu lesen gewesen: "You decide if #AprilLives or #AprilDies" ("Du entscheidest, ob April lebt oder stirbt"). Die Fans können also über ihr Schicksal entscheiden und das Ergebnis in "Sharknado 4" sehen. "Wir sind noch nicht fertig", hieß es in der Ankündigung laut "Variety" weiter.

Mehr über den Kult-Film "Sharknado" sehen Sie in diesem Video auf Clipfish

Schon vor der Premiere des dritten Teils hatte Regisseur Anthony C. Ferrante in einem Interview mit "Variety" gesagt, dass er gerne eine weitere Fortsetzung drehen würde - solange die Zuschauer dem Format treu bleiben. Solange Syfy die Filme wolle, "werden wir sie machen", sagte er: "Es ist wie ein Blockbuster, aber umsonst im Fernsehen zu sehen. Leute veranstalten Partys dazu und sogar Kids lieben es."

Für "Sharknado 4" plant Ferrante offenbar, die Haie weltweit in Szene zu setzen. Zur nächsten Location sagte er: "Ich will es international." Es gebe zwar noch weitere US-Städte, die er zerstören wolle. Aber es gehe weniger um die Orte, sondern mehr darum, "was wir mit Ian und Tara machen und mit welchen Genres wir spielen wollen", wird der Regisseur weiter zitiert. Darum plädiert er auch dafür, April am Leben zu lassen: "Du würdest 'Stirb langsam' auch nicht ohne Bruce Willis machen." Ian Ziering und Tara Reid sind die beiden Hauptprotagonisten der Filme.

In "Sharknado 3" waren unter anderem David Hasselhoff, Bo Derek, Marc Cuban, Ann Coulter und Jerry Springer zu sehen. Und wer tritt im vierten Teil auf? Sein absoluter Traum-Kandidat sei Bill Murray, sagt Ferrante.

 

 

 

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