Sarah Palin stellt sich hinter Kinofilm
Truthähne sind vor ihr nicht sicher und Kinofilme offenbar auch nicht: US-Politikerin Sarah Palin (50), die während ihrer Zeit als Gouverneurin von Alaska (2006-2009) so gut wie kein Fettnäpfchen ausließ, hat sich mal wieder zu Wort gemeldet. Dieses Mal nimmt sie den sechsfach Oscar-nominierten Film "American Sniper" von Clint Eastwood (84, "Gran Torino") und Bradley Cooper (40, "Hangover") in der Titelrolle in Schutz, denn der Film sei alles andere als Scharfschützen-Glorifizierung, wie es die Kritiker nennen.
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"Gott schütze unsere Truppen, speziell unsere Scharfschützen", beginnt sie ihr Statement auf Facebook. Weiter heißt es dort: "Danke, Bradley Cooper und Clint Eastwood, dass ihr die US-Armee respektiert. Die Unterstützung der konservativen Politikerin braucht der Streifen allerdings nicht, denn allein am Startwochenende hat "American Sniper" in den USA rekordverdächtige 90,2 Millionen US-Dollar (umgerechnet etwa 78 Mio. Euro) eingespielt.
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