Ryan Goslings Regiedebüt zu schlecht fürs Kino?

Aller Anfang ist schwer, selbst für gestandene Hollywood-Stars: Ryan Goslings erste Regie-Arbeit hat derart schlechte Kritiken bekommen, dass es der Streifen noch nicht einmal ins Kino schaffen wird.
von  (stk/spot)

Hollywood - Vor der Kamera ist Ryan Gosling (34, "Drive") ein absoluter Zuschauermagnet und Erfolgsgarant - hinter der Kamera muss er sich seine Sporen allerdings noch hart verdienen. Seine erste Regie-Arbeit, der Fantasy-Film "Lost River", wird es laut der US-Seite "Variety" noch nicht einmal ins Kino schaffen. Stattdessen soll der Streifen direkt als DVD auf den Markt kommen.

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Schon im Mai stand der Film unter keinem guten Stern, als er bei den Filmfestspielen von Cannes reihenweise schlechte Kritiken einfuhr, wie etwa: "'Verloren' ist in der Tat das passende Wort für dieses brutale Märchen über eine zersplitterte Familie." Daran kann offenbar auch Hauptdarstellerin und Gosling-Freundin Eva Mendes (40) nichts ändern.

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