Point Break: Alles ist extrem
"Point Break", das Remake von Oscar-Preisträgerin Kathryn Bigelows "Gefährliche Brandung" zeigt Extremsport in vielen Facetten.
„Point Break“ lässt einen sprachlos zurück. Das einzige Wort, was einem immer wieder in den Sinn kommt ist „extrem“. Das Remake von Oscar-Preisträgerin Kathryn Bigelows „Gefährliche Brandung“, in dem vor 25 Jahren Keanu Reeves als Undercover-Agent in der Surferszene gegen Patrick Swayze ermittelte, feiert die Extreme.
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Von „Gefährliche Brandung“ hat „Point Break“ das Grundgerüst übernommen: Der junge Cop Utah (Luke Bracey) wird in eine Gangstertruppe eingeschleust. Vor 25 Jahren waren das Surfer, und sie raubten Banken aus. Heute muss es extremer sein. Also ist Gangsterchef Bodhi (Édgar Ramírez) ein Mann, der auch mit dem Wingsuit durch enge Alpenschluchten rasten, Fallschirmsprünge in einer Höhle landet und und sich Wasserfälle hinabstürzt.
Kino: Cinemaxx, Mathäser, Royal K&R: Ericson Core (US, 114 Min.)
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