Netflix-Doku "Anna Nicole Smith: You Don't Know Me" startet am 16. Mai

In der Doku "Anna Nicole Smith: You Don't Know Me" erzählt Netflix ab 16. Mai die Geschichte des berühmten, verstorbenen US-Playmates. Ein Trailer verspricht neue Einblicke in Form von intimen Homevideos und Gesprächen mit engen Vertrauten.
(ncz/spot) |
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Netflix zeigt ab 16. Mai die Doku "Anna Nicole Smith: You Don't Know Me".
Netflix zeigt ab 16. Mai die Doku "Anna Nicole Smith: You Don't Know Me". © Netflix

Sie war zu Lebzeiten eines der bekanntesten Playmates, galt als Sexsymbol und starb 2007 mit 39 Jahren nach einer Überdosis: In einer neuen Doku will Netflix die Geschichte von Anna Nicole Smith (1967-2007) nun noch einmal neu beleuchten. Wie der Streamingdienst angekündigt hat, wird "Anna Nicole Smith: You Don't Know Me" ab 16. Mai verfügbar sein und "ein bewegendes, klares und trotzdem sensibles Porträt" zeichnen.

Ein am 17. April veröffentlichter Trailer verspricht bisher unveröffentlichtes Material wie Homevideos, Berichte von engen Vertrauten und noch nie gesehene Einblicke in das Leben des Blondine. Sogar Anna Nicole Smiths eigene Stimme ist zu hören.

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Regisseurin: Anna Nicole Smith wurde "von unserer Kultur zerstört"

Regisseurin Ursula Macfarlane erklärt in einer Pressemitteilung des Streamingdienstes: "Ich erzähle die Geschichte von Anna Nicole als Mystery-Story. Wie konnte jemand mit so viel Charisma, von so einzigartiger Schönheit und mit der Welt zu Füßen so tief fallen? Ich denke, es ist an der Zeit, über das Leben einer weiteren schönen Frau zu berichten, die oft durchleuchtet und letztlich von unserer Kultur zerstört wurde."

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Anna Nicole Smith wurde in den 1990er Jahren als Model, unter anderem für den US-"Playboy" und die Marke Guess, bekannt und zum Sexsymbol. Nach dem Tod ihres 62 Jahre älteren Ehemanns J. Howard Marshall II. (1905-1995) beherrschten ein erbitterter Streit um dessen Erbe sowie der Tod ihres Sohnes aus erster Ehe und ein zweites Kind von zwei möglichen Vätern die Schlagzeilen. Am 8. Februar 2007 starb Smith im Alter von 39 Jahren nach einer Überdosis.

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