Nach schweren Vorwürfen: Mehrere Dokus über Sean Combs in der Mache?

Nach den Durchsuchungen zweier Anwesen von Sean Combs befinden sich offenbar mehrere Dokumentationen über den Rapper und die Vorwürfe gegen ihn in Produktion.
(wue/spot) |
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Mehrere Frauen haben in den vergangenen Monaten gegen Sean Combs geklagt.
Mehrere Frauen haben in den vergangenen Monaten gegen Sean Combs geklagt. © imago images/MediaPunch

In den vergangenen Monaten wurden schwere Vorwürfe gegen Sean "Diddy" Combs (54) erhoben, die von sexueller Gewalt bis hin zu Menschenhandel reichen. Der Rapper und Musikproduzent dementiert vehement die Anschuldigungen. Nach kürzlichen Durchsuchungen seiner Anwesen in Los Angeles und Miami sollen mittlerweile laut eines Medienberichts mehrere Dokumentationen zu der Angelegenheit in Arbeit sein - von gegen Combs eingereichten Zivilklagen bis hin zu der Razzia, die die Anwälte des Rappers laut "People" als einen "beispiellosen Überfall" im Zuge einer "Hexenjagd" gegen ihn bezeichnet haben.

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Bis zu fünf Dokus über den Rapper?

Mehrere Quellen aus der Filmindustrie sollen dem US-Klatschportal "TMZ" verraten haben, dass Produktionsfirmen in den USA und in Großbritannien angeblich an Dokumentationen arbeiten. Die Dokus seien unmittelbar nach den Durchsuchungen im März in Angriff genommen worden. Den anonymen Quellen zufolge seien derzeit mindestens fünf Produktionsfirmen dabei, Menschen aus Combs' Umfeld zu kontaktieren - von ehemaligen Tänzerinnen und Tänzern, bis hin zu Führungskräften beim Label Bad Boy Records.

Auch Interviews mit zahlreichen Personen seien angefragt, mit ehemaligem Sicherheitspersonal, Ex-Assistenten und früheren Freundinnen. Auch die Sängerin Cassie (37) soll entsprechende Anfragen erhalten haben. Im November 2023 hatten sich der Rapper und seine Ex-Freundin Cassie nur rund einen Tag, nachdem die Sängerin gegen ihn eine Zivilklage wegen Missbrauchs und Vergewaltigung eingereicht hatte, auf einen außergerichtlichen Vergleich geeinigt. Ein Anwalt des beschuldigten Combs sagte dem Sender CNN damals in einem Statement, dass der Vergleich "keineswegs ein Eingeständnis eines Fehlverhaltens" sei.

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