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Nach Belästigungsvorwürfen: "New York Times" streicht Interview mit James Franco
Die "New York Times" sagte nach den Belästigungsvorwürfen ein geplantes Interview-Event mit James Franco ab. In der "Late Show with Stephen Colbert" äußerte sich der Schauspieler nun zu den Anschuldigungen.
von teleschau - der mediendienst
Zwei Tage nach James Francos Sieg bei den Golden Globe Awards für seinen Film "The Disaster Artist" sagte die "New York Times" ihr geplantes Interview-Event "TimesTalk" mit dem Hollywood-Star
ab. Der Grund für die kurzfristige Absage sei, dass es in dem Interview eigentlich um den Film gehen sollte, sich die Zeitung vor dem Hintergrund der Anschuldigungen aber nicht mehr wohl damit fühle. In die Sendung "The Late Show with
Stephen Colbert" durfte der Schauspieler trotzdem kommen, wo der Moderator ihn zu den Anschuldigungen direkt befragte. James Franco
wies die Vorwürfe in der Show zurück: "Die Anschuldigungen, die ich hörte, entsprechen nicht der Wahrheit. Aber ich unterstütze voll und ganz alle Leute, die jetzt zu Wort kommen, weil sie so lange keine Stimme hatten. Ich will sie auf keinen Fall zum Schweigen bringen. Ich denke, es ist eine gute Sache, und ich unterstütze sie." In einem Tweet behauptete die
Schauspielerin Violet Paley, dass Franco sie zum Oralsex zwang und dass er eine 17-jährige Freundin zu sich ins Hotel einlud. Außerdem twitterte
Paley, dass er vor einigen Wochen bei ihr anrief und sich für sein falsches Verhalten in der Vergangenheit ihr und "einigen anderen Frauen" gegenüber entschuldigte. Neben Paley
twitterte
Sarah Tither-Kaplan, eine ehemalige Schauspielschülerin von Franco, dass er Frauen mit expliziten Nacktszenen in seinen Filmen ausbeute. Pikanterweise war Franco einer der vielen anwesenden Männer bei den Golden Globes, die einen Anstecker mit der Aufschrift "Time's Up" trugen. Der Anstecker gilt als Symbol für die gleichnamige Initiative im Kampf für Gleichberechtigung in der Filmbranche und für die Rechte von Frauen in anderen Branchen.
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