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Modernes Rings-herum
Der Grusel-Ring geht mit der Zeit: 13 Jahre nach dem zweiten Teil spinnt "Rings" die legendäre Horror-Story um das todbringende Video weiter.
von Maximilian Haase
Als sich der Ring erstmals verstörend ins Gedächtnis der Zuschauer brannte, erschien der Film im Film auf einem Röhrenfernseher, abgespielt von einer VHS-Kassette. Der anschließende Anruf, der dem Betrachter dessen Tod innerhalb von einer Woche prophezeite, erreichte das Opfer auf einem Festnetzhörertelefon. Vor 15 Jahren unterzog der Horror-Klassiker "Rings" das dröge vor sich hin gruselnde Genre einer gehörigen Frischzellenkur japanischer Herkunft: Das US-Remake des Originals "Ringu" revolutionierte den westlichen Horror mit bizarren Schnitten und schuf mit dem Grusel-Mädchen eine neue Standardgestalt. 13 Jahre nach der Fortsetzung erscheint nun mit "Rings" der dritte Teil. Das längst zur Legende gereifte
Video wird darin von Holt (Alex Roe) natürlich im Netz und auf dem Flachbild-TV angeschaut; Anrufe gibt's aufs Smartphone. Die Folgen bleiben indes: Gemeinsam mit einem Wissenschaftler (Johnny Galecki) will Holts Freundin Julia (Matilda Lutz) ihren Liebsten vor dem Tod retten - und herausfinden, was es mit dem Mädchen auf sich hat, das im tödlichen Video zu sehen ist.
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