"Mission Impossible"-Dreh in Venedig erneut unterbrochen

Die Dreharbeiten zum siebten "Mission Impossible"-Teil gestalten sich für Tom Cruise weiterhin holprig. Nun sollen die Aufnahmen in Venedig erneut abgebrochen worden sein.
(dr/spot) |
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Tom Cruise in Rom bei Dreharbeiten zu "Mission Impossible 7".
imago images/Pacific Press Agency Tom Cruise in Rom bei Dreharbeiten zu "Mission Impossible 7".

Die Corona-Pandemie belastet weiterhin die Dreharbeiten zum siebten Teil des Action-Spektakels aus der "Mission Impossible"-Reihe. Wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet, blieben die aufgebauten Sets in Venedig bereits am Freitag leer. Schuld seien die steigenden Corona-Infektionszahlen in Italien und womöglich ein positiver Fall innerhalb des Teams. Bereits im Frühjahr führte die Corona-Krise zu einem Abbruch des Drehs mit Tom Cruise (58).

Hier gibt es die ersten sechs Teile der "Mission Impossible"-Reihe.

Seit Anfang Oktober wieder in Italien

Vorrübergehend verlegten die Macher des Films im Sommer die Arbeiten nach Norwegen und Großbritannien, um zumindest einige Szenen fertigstellen zu können. Nun sollten die letzten noch fehlenden Außenaufnahmen in Italien erstellt werden. Seit Anfang Oktober wurde daran zunächst in Rom gearbeitet, seit Mittwoch auch wieder in Venedig.

Die genauen Gründe für den Drehstopp sind bislang noch nicht bekannt, behördlich angeordnet soll die Unterbrechung nicht sein. Die Zeitung spekuliert, dass es einen positiven Coronafall bei den zahlreichen Komparsen gegeben haben könnte. Eine Quelle berichtete, dass alle 150 Statisten angeschrieben worden seien. Sie sollen sich vorübergehend nicht zum Set begeben und würden benachrichtigt, wenn es wieder weitergehe.

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