Migration aus Frauenperspektive
München - Wie ist es, in einem fremden Land neu zu beginnen? Wenn beim Einkaufen die Sprache fehlt, man sich mit Händen und Füssen verständigen muss? Wie gestaltet sich der Alltag, das Arbeiten? Der Dokumentarfilm „Töchter des Aufbruchs“ von Ulrike Bez beschäftigt sich mit dem Thema „Migration“ – diesmal aus Frauenperspektive.
Mit Charme, Humor und Tiefgang erzählen Frauen aus unterschiedlichen Nationen ihre Einwanderungsgeschichten und über Flucht, Arbeitssuche und die Lust auf Freiheit und Selbstbestimmung.
Gespräch mit Ulrike Bez
Nach dem Film findet ein Gespräch mit Ulrike Bez statt. Vorher, ab 18 Uhr, informieren die Einzelgewerkschaften des DGB, der den Abend organisiert, über ihre frauenpolitischen Themen.
Gewerkschaftshaus München, Schwanthalerstraße 6 – Ludwig-Koch-Saal.
Beginn: 18 Uhr,
Eintritt frei
- Themen: