Michelle Rodriguez wollte kein Comeback in "Avatar: The Way of Water"

Obwohl ihre Figur im ersten "Avatar"-Film gestorben war, wollte James Cameron Michelle Rodriguez für die Fortsetzung zurückholen. Doch die Schauspielerin weigerte sich, wie sie jetzt verriet. Dabei ist die Darstellerin in anderen Filmreihen nicht totzukriegen.
(smi/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Michelle Rodriguez 2009 in "Avatar - Aufbruch nach Pandora".
Michelle Rodriguez 2009 in "Avatar - Aufbruch nach Pandora". © imago/EntertainmentPictures

Erfolgsregisseur James Cameron (68) wollte Michelle Rodriguez (44) für "Avatar: The Way of Water" zurückholen - doch die Schauspielerin weigerte sich. Das verriet Rodriguez nun in einem Interview mit "Vanity Fair" zu ihrem neuen Film "Dungeons & Dragons".

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Der "Avatar"-Regisseur habe der Schauspielerin demnach bei einem Treffen von seinem Plan erzählt, Rodriguez' Figur aus Teil eins für die Fortsetzung zurückzubringen. Dass die im Original gestorben war, störte Cameron offenbar nicht. Schließlich kehrten auch andere tote Figuren in "Avatar 2" zurück. "Das kannst du nicht machen - ich bin als Märtyrerin gestorben", habe Rodriguez erwidert. Sie setzte sich durch, Cameron verwarf den Plan.

Zurück von den Toten in "Avatar: The Way of Water"

In "Avatar: Aufbruch nach Pandora" spielte Michelle Rodriguez 2009 die menschliche Pilotin Trudy Chacón, die sich auf die Seite der Na'vi schlägt und im Kampf stirbt.

"Avatar: The Way of Water" brachte zwei Figuren zurück, die in Teil eins eigentlich gestorben waren. Der von Stephen Lang (70) verkörperte Oberschurke Miles Quaritch kehrte als Mensch-Na'vi-Hybrid zurück. Sigourney Weaver (73) ist in Form des Na'vi-Teenagers Kiri dabei, Tochter der von ihr in Teil eins verkörperten Wissenschaftlerin Grace Augustine.

Michelle Rodriguez ist eigentlich eine Spezialistin für unerwartete Franchise-Comebacks. In den Filmreihen "Resident Evil", "Machete" und "Fast & Furious" kehrte sie in Fortsetzungen zurück, obwohl das ursprünglich jeweils nicht so vorgesehen war. "Ein viertes Mal können wir das nicht machen, das wäre zu viel des Guten!", so Rodriguez zu "Vanity Fair" über das geplatzte "Avatar"-Comeback.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.