Kino-Adaption von Stephen Kings "The Stand"

Erneut muss Warner Bros. für die Verfilmung von Stephen Kings "The Stand" einen neuen Regisseur finden. Auch Scott Cooper hat jetzt Abstand von dem Projekt genommen.
von  (jb/spot)

Los Angeles - Warner Bros. steht für die geplante Kino-Adaption des Stephen King-Romans "The Stand - Das letzte Gefecht" erneut ohne Regisseur da. Erst im Sommer diesen Jahres war Scott Cooper (43, "Crazy Heart") für das Projekt angeheuert worden. Wie "The Wrap" nun aber berichtet, geht man aufgrund von "kreativen Differenzen" getrennte Wege. Damit ist er bereits der dritte Regisseur, der dem Horror-Streifen den Rücken zukehrt. Vor ihm hatten bereits David Yates, der zuletzt für "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2" verantwortlich war, und Ben Affleck den Verantwortlichen abgesagt. Letzterer, da ihm aufgrund anderer Verpflichtungen die Zeit fehlte. Bisher gibt es für den Posten noch keine Neubesetzung.

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Das Buch aus dem Jahr 1978 wurde Anfang der 1990er erstmals in einer sechsteiligen Mini-Serie verfilmt. Die Geschichte handelt von einer gefährlichen Viruserkrankung, die tödliche Auswirkungen auf beinahe die gesamte Erdbevölkerung hat. Nur eine Handvoll Menschen sind immun gegen die Krankheit und müssen sich nun in einer Welt mit Millionen verwesender Leichen auf den Straßen und ohne Gewährleistung von Versorgung behaupten.

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