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"Kingsman: The Secret Service": Drehbuch geklaut?
Alles nur geklaut? "Kingsman: The Secret Service" soll nicht auf Comics von Mark Millar basieren - behauptet der Drehbuchautor R. Spencer Balentine.
von teleschau - der mediendienst
Hund, Hologramme und der Aufstieg von der Gosse in Elite-Spionagekreise: Die Ideen zu "Kingsman: The Secret Service" sollen nicht von Mark Millars Comicreihe "The Secret Service" stammen, sondern vielmehr aus der Feder des Drehbuchautors
R. Spencer Balentine. Das behauptet zumindest Balentine, der laut einem Bericht des "Hollywood Reporter" die Produktionsfirma Fox verklagt habe. Die Idee zur Agentenkomödie soll laut Balentine von seinem
Drehbuch
aus dem Jahr 2003 stammen. Er soll seine Arbeit 2004 unter dem Titel "The Keepers" bei einem Drehbuchwettbewerb eingereicht haben, wo sie unter den Top Ten landete und somit als Adaptation für einen Comic der Dabel Brothers Productions in Betracht gezogen wurde. Laut Klage ging Dabel Brothers Productions 2006 einen Verlagsvertrag mit Marvel ein, wodurch Marvel Zugriff auf Balentines
Drehbuch erlangte. Balentine beschuldigt die "Kingsman"-Drehbuchautoren, dass sie seine Ideen aus "The Keepers" für ihr Drehbuch entwendeten. Balentine zufolge weisen die Protagonisten und die Story des erfolgreichen Kinofilms starke Ähnlichkeit mit seinem Werk auf - angefangen von der Hintergrundgeschichte bis zur Getränkewahl und Verhaltensweise der Figuren, sowie der allgemeinen Handlung. Balentine verklagt Fox auf mindestens 5 Millionen US-Dollar Entschädigung. Fox äußerte sich bislang noch nicht zu den Vorwürfen. "Kingsman: Secret Service" spielte weltweit über 400 Millionen US-Dollar ein und wurde mit "Kingsman: The Golden Circle" 2017 fortgesetzt.
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