Keanu Reeves konnte sich ein Comeback als Neo nicht vorstellen

Am 23. Dezember kehrt Keanu Reeves in "The Matrix Resurrections" als Neo auf die Kinoleinwand zurück. Dass er in dieser Rolle ein Comeback feiern könnte, war dem Schauspieler anfangs nicht klar.
(jom/spot) |
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Keanu Reeves (57) hat im Interview mit Graham Norton (58) erklärt, dass er seine Rückkehr als Neo in "The Matrix Resurrections" anfangs gar nicht fassen konnte. "Als die Regisseurin mich fragte, was ich davon halte, einen weiteren Matrix-Film zu machen, sagte ich: 'Was? Das klingt großartig, aber ich bin tot''', erklärt der Schauspieler seine Skepsis. "Bist du das wirklich?', fragte sie mich und ich flehte: 'Erzähl es!'" Lana Wachowski (56) habe eine wunderschöne Geschichte geschrieben und "ich liebe es, die Figur zu spielen", erklärte Reeves weiter. "Und warum ich am Leben bin, wird alles erklärt. Hoffentlich werden die Leute es genießen - es ist sehr aufregend und es war eine außergewöhnliche Erfahrung, den Film zu drehen."

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Ab 23. Dezember ist Reeves als Neo in "The Matrix Resurrections" zurück. 18 Jahre nach "Matrix Revolutions" begeben sich Neo, Trinity und Co. einmal mehr in die Scheinwelt, die 1999 Filmgeschichte schrieb. Um die Menschheit aus der Versklavung durch die Maschinen zu befreien, ließen der Auserwählte Neo und Trinity (Carrie-Anne Moss, 54) ihr Leben. Eigentlich. Denn Thomas A. Anderson alias Neo ist überraschend nicht nur quicklebendig, sondern scheint die Geschehnisse nur geträumt zu haben. "Bin ich verrückt?", zweifelt er gegenüber seinem Psychiater seinen Verstand an. Zumindest so lange, bis er einmal mehr dem Kaninchen folgt.

Darum erteilte er "Speed 2" eine Absage

In der "Graham Norton Show" sprach Reeves auf Nachfrage von Gast Jack Whitehall (33) erneut darüber, warum er kein Teil von "Speed 2" wurde. "Ich habe es geliebt, Jack Tavern zu spielen und mit Sandra Bullock zusammenzuarbeiten - aber ein Kreuzfahrtschiff?", zeigte sich der Schauspieler kritisch gegenüber dem Verkehrsmittel, das im Mittelpunkt der Fortsetzung steht. "Ich hatte nichts gegen die Beteiligten, aber damals hatte ich das Gefühl, dass es einfach nicht richtig ist."

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