Johnny Depp: Doch kein Comeback in der "Fluch der Karibik"-Reihe

Nach seinem gewonnenen Verleumdungsprozess gegen Ex-Frau Amber Heard gab es Spekulationen, dass Johnny Depp zu "Fluch der Karibik" zurückkehren könnte. Ein Sprecher des Schauspielers dementierte nun aber die Gerüchte
(smi/spot) |
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Johnny Depp nur privat im bunten Look?
Johnny Depp nur privat im bunten Look? © imago/Future Image

Johnny Depp (59) ist wohl doch nicht im Gespräch für eine Rückkehr zu "Fluch der Karibik". Ein Sprecher des Schauspielers dementierte entsprechende Gerüchte gegenüber "Fox News Digital".

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Die Spekulationen über ein Comeback des Darstellers als Pirat Jack Sparrow hatte die australische Klatschseite "Poptopic" in Umlauf gebracht. Demnach habe Walt Disney Pictures Depp angeblich 301 Millionen Dollar geboten, damit er im sechsten Teil von "Fluch der Karibik" auftrete.

Comeback als Jack Sparrow nicht für "300 Millionen Dollar und eine Million Alpakas"

Warum genau die Gerüchte über 301 Millionen Dollar? Die Zahl bezieht sich auf ein Zitat des Schauspielers, das während des Prozesses gegen seine Ex-Frau Amber Heard (36) die Runde machte. Depp hatte angeblich gesagt, dass er nicht mehr zu Disney zurückkehren würde, auch wenn man ihm "300 Millionen Dollar und eine Million Alpakas" bieten würde.

Johnny Depp hatte Amber Heard wegen Verleumdung auf Schadenersatz von 50 Millionen US-Dollar verklagt. Ein Gastbeitrag der Schauspielerin über ihre Erfahrungen mit häuslicher Gewalt in der "Washington Post", in dem Depp nicht namentlich genannt wurde, habe seinen Ruf ruiniert, so der Schauspieler. Dadurch habe er Einbußen erlitten. Seine Hauptrolle im geplanten sechsten Teil der "Fluch der Karibik"-Reihe habe er dadurch auch verloren. Am Ende siegte Depp vor Gericht, Amber Heard muss ihrem Ex-Ehemann 10,35 Millionen Dollar zahlen. Disney soll unterdessen einen Neustart des Piraten-Franchises mit Margot Robbie (31) planen.

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