Johnny Depp: Disney schließt Comeback in "Fluch der Karibik" nicht aus

"Fluch der Karibik 6" soll laut Walt Disney Pictures bald grünes Licht bekommen. Ob mit oder ohne Johnny Depp als Captain Jack Sparrow, dazu will sich Disney-Chef Sean Bailey (noch) nicht festlegen.
(smi/spot) |
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Johnny Depp als Jack Sparrow in "Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten" (2011).
Johnny Depp als Jack Sparrow in "Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten" (2011). © imago images/Mary Evans

Kehrt Johnny Depp (59) noch einmal als Jack Sparrow zur "Fluch der Karibik"-Reihe zurück? Diese Frage schwelt seit Jahren. In einem neuen Interview mit der "New York Times" hat sich nun Sean Bailey (53) dazu geäußert - beziehungsweise beredt geschwiegen. In der Causa Depp wolle er sich "zu diesem Zeitpunkt nicht festlegen", sagte der Chef der Walt Disney Studios Motion Picture Production. Kein klares Dementi also.

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Sean Bailey versprach aber, dass die "Fluch der Karibik"-Reihe bald weitergehen solle. Das Franchise genieße eine hohe Priorität bei Disney. "Wir glauben, dass wir eine wirklich gute, spannende Geschichte haben, die die früheren Filme ehrt, aber auch etwas Neues zu sagen hat", sagte er.

Disney will schon seit Jahren "neue Energie" für "Fluch der Karibik"

Johnny Depp verkörperte Captain Jack Sparrow zuletzt 2017 in "Pirates of the Caribbean: Salazars Rache". Nach diesem fünften Teil der "Karibik"-Saga wollte Disney "neue Energie" in das Franchise pumpen. Dies gab Sean Bailey 2018 bekannt. Depp war damals nicht Teil der Planungen. Stattdessen war über die Jahre von einem Reboot mit einem jüngeren Cast zu hören, und von einem Ableger mit Margot Robbie (32).

Dazu kamen noch die Vorwürfe von Johnny Depps Exfrau Amber Heard (37). Der Schauspieler war (nicht nur) für Disney untragbar geworden. Depp verklagte Heard wegen Verleumdung.

Nicht für eine Million Alpakas

Nachdem Amber Heard den Prozess verloren hatte, hieß es, dass Disney zurückrudere und Depp wieder als Captain Jack wolle. Gerüchte um ein Angebot von 300 Millionen Dollar machten die Runde. Zuvor hatte der Schauspieler während des Prozesses beleidigt verkündet, "nicht für 300 Million Dollar und eine Million Alpakas" zu Disney zurückkehren zu wollen.

Ende November 2022 kursierten vorgebliche Insiderberichte, nach denen Depp Probeaufnahmen für "Fluch der Karibik" gedreht hätte. Doch wie das 300-Millionen-Angebot erwiesen sie sich als Legende. Seitdem gibt es keine neuen Infos mehr.

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