In diesen Ländern ist "Fifty Shades of Grey" verboten
München - Die Verfilmung des Bestsellers "Fifty Shades of Grey" hätte kaum besser in den weltweiten Kinos starten können: Knapp 240 Millionen US-Dollar setzte der Streifen am Premieren-Wochenende in 59 Ländern um. Und das, obwohl viele Kritiker bemängeln, der selbst ernannte SM-Thriller sei eher ein Blümchensex-Film für Spätpubertierende. Doch auch wenn die ganz harten Szenen fehlen - in drei Ländern wurde der Film aus den Lichtspielhäusern verbannt. US-Medienberichten zufolge haben sich die Verantwortlichen in Malaysia, Indonesien und Kenia für ein Verbot entschieden.
Den deutschen Trailer zu "Fifty Shades of Grey" gibt es auf MyVideo zu sehen
Die erwartbaren Vorwürfe der Zensurbehörden: Der Film sei "sadistisch" (Malaysia) und "pornografisch" (Indonesien) - bis hin zu gar keiner Begründung (Kenia). Auch im muslimisch geprägten Nordkaukasus ist Fifty Shades of Grey aus "moralischen und ethischen Gründen" nicht zu sehen.
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