"Fast & Furious": Michelle Rodriguez droht mit Ausstieg

Ihre Letty gilt als Powerfrau der "Fast & Furious"- Reihe. Doch Michelle Rodriguez ist unzufrieden - so sehr, dass sie laut über ihren Abgang nachdenkt.
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Michelle Rodriguez fühlte sich im letzten Teil von "Fast & Furious" unterfordert.
Universal Pictures Michelle Rodriguez fühlte sich im letzten Teil von "Fast & Furious" unterfordert.
Es brodelt hinter den Kulissen von "Fast & Furious": Nachdem sich Dwayne Johnson schon während der Dreharbeiten zu "Fast & Furious 8" per Facebook über einen Kollegen - mutmaßlich Vin Diesel - beschwerte, macht nun auch Michelle Rodriguez in den sozialen Medien
ihrem Ärger Luft. "Ich hoffe, man entschließt sich, im nächsten Teil die Frauen des Franchise mehr zu würdigen. Ansonsten muss ich der geliebten Reihe wohl Lebewohl sagen", schrieb die Schauspielerin anlässlich des VOD-Starts von "Fast & Furious 8" bei Instagram. Schon einmal stand die Texanerin kurz davor, hinzuschmeißen - weil der erste Teil der Reihe eine völlig unrealistische Dreiecksbeziehung zwischen ihrer Letty und den Figuren vorsah, die Paul Walker und Vin Diesel spielten. Seither habe sie den Ruf, schwierig zu sein, erklärte Rodriguez kürzlich im Interview mit "Entertainment Weekly": "Ich bin nicht schwierig, ich fordere nur ein bestimmtes Maß an Respekt für die einzelnen Figuren". Dass es daran manchmal fehlt, machte die 38-Jährige, die in fünf der acht Teile der Actionreihe mitwirkte, unter anderem daran fest, dass sie in all den Filmen keine fünf Sätze mit Jordana Brewster wechseln durfte. Dabei spielte die immerhin ihre Schwägerin. "Ich halte das für erbärmlich und unkreativ", beklagte Rodriguez.
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