"Extrawurst": Dreh der neuen Komödie mit Hape Kerkeling gestartet

Gemeinsam mit Hape Kerkeling hat sich ein Star-Ensemble eingefunden, um Marcus H. Rosenmüllers neuen Streifen "Extrawurst" auf Film zu bannen.
(stk/spot) |
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Das "Extrawurst"-Gruppenfoto zum Drehstart: Friedrich Mücke, Fahri Yardim, Anja Knauer, Marcus H. Rosenmüller, Hape Kerkeling, Christoph Maria Herbst und Gaby Dohm (v.l.n.r.).
Das "Extrawurst"-Gruppenfoto zum Drehstart: Friedrich Mücke, Fahri Yardim, Anja Knauer, Marcus H. Rosenmüller, Hape Kerkeling, Christoph Maria Herbst und Gaby Dohm (v.l.n.r.). © Studiocanal /Lieblingsfilm / Daniel Gottschalk

Ein Star-Ensemble des deutschen Films hat sich in Nordrhein-Westfalen eingefunden: Wie Studiocanal nun mitteilte, fiel dort bereits vor Ostern der Startschuss für die Dreharbeiten von Marcus H. Rosenmüllers (51) neuem Film "Extrawurst". Der "Trautmann"-Regisseur versammelt für die schwarze Komödie das Who's Who des hiesigen Schauspielbusiness, allen voran die Hauptdarsteller Hape Kerkeling (60), Christoph Maria Herbst (59) und Fahri Yardim (44).

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Auch "Ballon"-Star Friedrich Mücke (44) und "Pumuckl"-Schauspielerin Anja Knauer (46) gehören dem Cast von "Extrawurst" an, das auf dem gleichnamigen Theaterstück von Dietmar Jacobs (58) und Moritz Netenjakob (55) basiert. Dass es in der Satire bitterböse zugeht, liegt auf der Hand: Vorlagengeber Jacobs und Netenjakob wirkten schließlich auch als Drehbuchautoren an Herbsts Paraderolle "Stromberg" mit.

Darum geht es in "Extrawurst"

Noch bis Ende Mai sollen die Dreharbeiten laut Pressemitteilung andauern, der Kinostart ist für den 15. Januar 2026 vorgesehen. Bei "Extrawurst" handelt es sich um eine Culture-Clash-Komödie, die auf satirische Weise heikle Themen wie Alltagsrassismus, Religion und generelle Vorurteile behandelt.

Zum genauen Inhalt, der bewusst möglichst vielen Menschen auf den Schlips treten will, heißt es: "Die Mitgliederversammlung eines Tennisclubs in der deutschen Provinz soll über die Anschaffung eines neuen Grills für die Vereinsfeiern abstimmen. Normalerweise kein Problem - gäbe es nicht den Vorschlag, auch einen eigenen Grill für das einzige türkische Mitglied des Clubs zu finanzieren. Denn gläubige Muslime dürfen ihre Grillwürste bekanntlich nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen. Eine gut gemeinte Idee, die ebenso respektlos wie komisch Atheisten und Gläubige, Deutsche und Türken, 'Gutmenschen' und Hardliner frontal aufeinander stoßen lässt."

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