Dwayne Johnson: "Fast & Furious"-Dreharbeiten waren "surreal"

Die Erinnerung an ihren verstorbenen Kollegen spornte sie zu Höchstleistungen an: Dwayne Johnson schildert in einem Interview, welchen Einfluss der Tod von Paul Walker auf die Stimmung am Set von "Fast & Furious 7" hatte.
(mih/spot) |
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Los Angeles - Schauspieler Dwayne Johnson (42, "Snitch") empfand die Rückkehr an das "Fast & Furious 7"-Set nach dem Tod von Paul Walker als "surreal", wie er im Interview mit der englischen Zeitung "Metro" gestand. Die Situation habe die Schauspieler aber auch angespornt, sich auf die Dreharbeiten zu fokussieren. "Wir wollten ihn ehren, es ihm, seiner Familie und den Fans recht machen", so Johnson. Für ihn sei es "eine große Ehre" gewesen, an dem Film mitzuwirken. Der ehemalige Wrestler spielt in "Fast & Furious 7" den Agenten Luke Hobbs.

Mit diesen Filmen wurde Paul Walker zur Legende: Die ersten sechs "Fast & Furious"-Teile bekommen Sie hier auf Blu-ray

Nachdem Serien-Urgestein Paul Walker Ende 2013 bei einem Autounfall auf tragische Weise ums Leben kam, wurden die Dreharbeiten für mehrere Wochen ausgesetzt. Walkers Brüder sprangen für ihn ein und übernahmen einige Szenen. Die Auto-Action wird am 3. April 2015 weltweit in den Kinos zu sehen sein.

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