Drehschluss zu "Mission Impossible 7" an Corona-sicherem Set geplant
Tom Cruise (58, "Collateral") will die beschwerlichen Dreharbeiten zu "Mission Impossible 7" endlich zu Ende bringen. Dafür soll der Hauptdarsteller und Produzent des Films laut "The Sun" geplant haben, das Set für ein letztes Mal zu verlegen. Cruise soll für eine Millionensumme beauftragt haben, auf einer einstig streng geheimen Militärbasis in der Grafschaft Surrey südwestlich von London ein Corona-sicheres Set errichten zu lassen. Zuvor fanden die Dreharbeiten in Leavesden (Hertfordshire) statt.
Bereits im Juni wurde berichtet, dass Cruise für die Dreharbeiten zum Actionstreifen ein verlassenes Gelände der britischen Luftwaffe im britischen Oxfordshire in ein Corona-freies Dorf verwandelt hatte - aus Mangel an Hotelzimmern samt Wohnwagen für alle Beteiligte. Der Dreh litt von Anfang an unter der Corona-Pandemie. Vor allem die Infektionslage in Italien, wo in Venedig und in Rom Szenen gedreht wurden, sorgte für mehrere Zwangspausen. Tom Cruise setzte nun alles daran, keine Unterbrechungen mehr herbeizuführen. Er stellte einen eigenen Corona-Supervisor am Set ein, der die Einhaltung der Corona-Regeln überwachen soll.
Kein Pardon bei Missachtung der Regeln
Zuletzt hatte sich Cruise einige Crew-Mitglieder zur Brust genommen, die gegen Corona-Regeln verstoßen hatten. Unter anderem drohte der Schauspieler, dass jeder, der die Regeln erneut missachte, gefeuert werde." Wie die "Sun" berichtete, sollen fünf Crew-Mitglieder die Produktion verlassen haben. "Mission Impossible 7" soll im November 2021 in den Kinos starten.
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