Drama um "Charlie Hebdo" soll ins Kino kommen

Der grausame Terroranschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" soll auf die Leinwand gebracht werden. Ein deutscher Produzent will dafür namhafte Hollywood-Stars gewinnen.
(hom/spot) |
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Berlin - Der Terroranschlag auf die französische Satirezeitschrift Charlie Hebdo soll verfilmt werden, das berichtet die "Bild"-Zeitung. Demnach soll der deutsche Produzent Michael Simon de Normier (41) für das Projekt absolute Hollywood-Stars auf seiner Wunschliste haben. "Die Anfragen an Halle Berry und Ben Kingsley sind schon raus. Mit den Szenen, in denen sie mitspielen sollen", verrät de Normier dem Blatt.

Sehen Sie in diesem Clip auf MyVideo, wie sich Promis mit den Opfern von "Charlie Hebdo" solidarisieren

Berry (48, "The Call") soll dabei Hayat Boumedienne, die Witwe des Supermarkt-Attentäters, spielen. Die Rolle des Mitbegründers von "Charlie Hebdo", Bernard Maris, der bei dem Attentat vom 7. Januar 2015 ums Leben kam, soll Kingsley (71, "Stonehearst Asylum") übernehmen. Drei Autoren sind laut "Bild" momentan mit dem Drehbuch beschäftigt. "Wir sind guter Dinge, dass wir für diesen Stoff in Hollywood Unterstützer finden", gibt sich de Normier überzeugt. Der Arbeitstitel des Films lautet nach Angaben der Zeitung: "Ich bin dann mal Charlie".

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