Dieser Oscar-Preisträger soll beim neuen "Bond"-Film Regie führen

Der Job als "Bond"-Regisseur ist gerade zu vergeben - kein Wunder, dass viele große Namen im Raum stehen. Jetzt kommt ein weiterer hinzu: Angeblich gilt Danny Boyle als aussichtsreicher Kandidat.
(hub/spot) |
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Daniel Craig (49) schlüpft noch einmal in die Rolle des Kult-Geheimagenten James Bond, so viel steht bereits fest. Für den neuen Streifen fehlt dem Filmstudio MGM allerdings noch ein Regisseur. Ganz oben auf der Liste soll laut "Variety" der kreative Kopf hinter "Slumdog Millionär", Danny Boyle (61), stehen. Ein offizielles Angebot gebe es allerdings noch nicht.

Auch die zwei "Trainspotting"-Filme hat Danny Boyle inszeniert. Die können Sie sich hier ansehen

Boyle soll aber großes Interesse an dem Projekt haben, schreibt "Variety". Der 61-Jährige wollte angeblich schon immer bei einem "Bond"-Film auf dem Regie-Stuhl sitzen. Er arbeite zwar gerade an einem anderen Projekt, das sei aber noch nicht so weit fortgeschritten, dass es nicht verschoben werden könnte. Als Kandidat für einen "007"-Streifen gilt Boyle offenbar schon länger, das Studio soll ihn schon für "Skyfall" (2012) und "Spectre" (2015) im Auge gehabt haben.

Viele Gerüchte über neuen "Bond"-Regisseur

Für diese letzten beiden "Bond"-Abenteuer zeichnete sich Sam Mendes (52) verantwortlich. Beide Filme sorgten für hohe Umsätze an den Kinokassen. Nach "Spectre" erklärte Mendes allerdings, dass er keinen weiteren Teil der Filmreihe drehen wolle. Für viele Fans galt Christopher Nolan (47) dann als Wunschkandidat für den nächsten "007"-Streifen. In einem Interview mit "BBC Radio 4" stellte er aber klar: "Ich werde nicht der Mann dafür sein." Weitere Namen, die hinsichtlich des für den 8. November 2019 angedachten Films schon durch die Medien kursierten, sind David MacKenzie, Paul McGuigan und Denis Villeneuve.

Und jetzt soll also auch Danny Boyle im Rennen sein: Er gewann 2009 den Regie-Oscar für "Slumdog Millionär". Große Erfolge feierte der Brite zudem mit Filmen wie "Trainspotting" (1996), "The Beach" (2000) oder "127 Hours" (2010).

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