Offener, als es ihren Erben lieb ist: Die Whitney-Houston-Doku "Whitney: Can I Be Me" sorgte schon im Vorfeld für Aufsehen.Jasmin Herzog
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2017 Arsenal Filmverleih Drei Oktaven umfasste das Stimmvolumen von Whitney Houston.
Ihre grandiose Stimme verstummte viel zu früh: Am 11. Februar 2012 starb Whitney Houston in einem Hotel in Beverly Hills an den Folgen einer Überdosis. In ihrem Dokumentarfilm
"Whitney: Can I Be Me" zeichnen Nick Broomfield und Rudi Dolezal den phänomenalen Aufstieg und den tiefen Fall der Soul-Diva nach, die mit
Songs wie "One Moment in Time", "I Will Always Love You" und "I Wanna Dance with Somebody (Who Loves Me)" unvergessen bleibt. Ihre Erben versuchten im Vorfeld der Weltpremiere auf dem Tribeca Film Festival Ende April, eine Veröffentlichung des Films zu verhindern: Längst haben sie eine eigene Dokumentation in Auftrag gegeben, die sich vor allem darauf konzentrieren soll, wie der Superstar die Popmusik veränderte - und wohl etwas freundlicher mit ihr und ihrem Umfeld umgeht.