Das muss man über "Maleficent: Mächte der Finsternis" wissen

Hollywoodstar Angelina Jolie kehrt als dunkle Fee zurück. Das muss man über das Fantasy-Abenteuer "Maleficent: Mächte der Finsternis" wissen.
von  (cam/spot)
Elle Fanning (v.l.) als Aurora, Angelina Jolie als Maleficent und Sam Riley als Diaval in "Maleficent: Mächte der Finsternis"
Elle Fanning (v.l.) als Aurora, Angelina Jolie als Maleficent und Sam Riley als Diaval in "Maleficent: Mächte der Finsternis" © Jaap Buitendijk/2019 Disney Enterprises, Inc. All Rights Reserved.

2014 hat Oscar-Preisträgerin Angelina Jolie (44) in "Maleficent - Die dunkle Fee" zum ersten Mal die titelgebende Antiheldin gespielt. Ab 17. Oktober kehrt der Hollywoodstar als verruchte Fee auf die deutschen Kinoleinwände zurück. "Ich wollte immer in dieser Rolle zurückkehren, denn ich liebte es, den ersten Film zu drehen. Ich mochte die Erkenntnisse, die er über die Natur von Menschen vermittelte, wie er zeigte, dass sie anders sind, als wofür wir sie halten", wird Jolie im offiziellen Presseheft zu "Maleficent: Mächte der Finsternis" zitiert. Hier gibt es die wichtigsten Infos zur Fantasy-Fortsetzung.

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Worum geht es in "Maleficent: Mächte der Finsternis"?

Seit den Ereignissen in "Maleficent - Die dunkle Fee" sind einige Jahre vergangen. Durch den Heiratsantrag von Prinz Philip (Harris Dickinson) wird die komplexe Beziehung zwischen Maleficent (Angelina Jolie) und der erwachsenen Aurora (Elle Fanning) auf eine harte Probe gestellt. Doch die bevorstehende Hochzeit, die das Königreich Ulstead mit dem magischen Reich der Moore vereinen soll, kann den alten Groll zwischen den Menschen und den Feen nicht vollständig vergessen lassen.

Mit dem plötzlichen Auftauchen einer neuen, unheimlichen Macht, befinden sich Maleficent und Aurora unweigerlich auf verschiedenen Seiten eines großen Konflikts. Die geknüpften Familienbande drohen zu zerreißen. Hinzukommt, dass Auroras zukünftige Schwiegermutter, Königin Ingrith (Michelle Pfeiffer), nichts Gutes im Schilde zu führen scheint...

Das Schauspielensemble von "Maleficent: Mächte der Finsternis"

Die altbekannten Gesichter aus Teil eins sind neben Angelina Jolie als Maleficent Jungstar Elle Fanning (21) als Prinzessin Aurora, Sam Riley (39) als Rabe Diaval sowie die drei Feen: Imelda Staunton (63) als Knotgrass, Juno Temple (30) als Thistlewit und Lesley Manville (63) als Flittle.

Als hochkarätige Verstärkung sind Michelle Pfeiffer (61) als Königin Ingrith und Chiwetel Ejiofor (42) als Waldkrieger Conall mit dabei. Robert Lindsay (69) spielt zudem König John und Harris Dickinson (23) seinen Sohn sowie Auroras Liebsten, Prinz Phillip. In Teil eins war noch Brenton Thwaites (30, "Pirates of the Caribbean: Salazars Rache") in dieser Rolle zu sehen.

Das erwartet Fantasy-Fans in "Maleficent: Mächte der Finsternis"

Im Mittelpunkt von "Maleficent: Mächte der Finsternis" stehen laut Elle Fanning "menschliche Emotionen". Allen voran wird die Beziehung zwischen Maleficent und Aurora beleuchtet. Angelina Jolie erklärt dazu: "Was macht eine Familie aus? Was führt sie zusammen? Ist es besser für Aurora, ihr Leben lang barfuß mit den Feen durchs Moor zu laufen, wo alle Wesen gleichbehandelt werden, oder soll sie in einer Burg in der Menschenwelt mit all ihren Problemen und Sorgen leben?"

Außerdem erhält Angelina Jolie in Michelle Pfeiffer einen starken Gegenpart. "Es macht immer Spaß, einen Bösewicht zu spielen", stellt Pfeiffer klar. "Meine liebsten Schurken besitzen immer Menschlichkeit und sie tun dir leid, während du sie gleichzeitig hasst. Königin Ingrith ist innerlich zerstört und sie wurde von vielen Männern in ihrem Leben verraten", so Pfeiffer. Jolie lobt indessen die "wunderbar eiskalte Eleganz" ihres Co-Stars.

"Maleficent: Mächte der Finsternis" verspricht ein hochkarätiger Schlagabtausch inmitten einer visuell opulenten Fantasy-Umgebung zu werden.

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