Daniel Craig: Wieso nicht mal eine Frau als Bond?

Ist James Bond als männlicher Geheimagent eigentlich gesetzt? Wenn es nach Daniel Craig geht, sollte man als seinen Nachfolger jeden in Betracht ziehen, sowohl Frauen als auch Afroamerikaner, wie er nun in einem Interview sagte.
(mia/spot) |
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Daniel Craig (51, "Logan Lucky") hätte nichts gegen einen afroamerikanischen oder weiblichen Bond als seinen Nachfolger. Nachdem er 13 Jahre lang die Rolle des Geheimagenten gespielt hat, sagte er nun dem "Mirror": "Ich denke, jeder sollte dafür in Betracht gezogen werden. Auch für Frauen und Afroamerikaner sollte es große Rollen geben, generell."

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Seit dem letzten Bond-Film, "Spectre" im Jahr 2015, ist mit der MeToo-Bewegung viel passiert in Hollywood. Die Rufe nach einer Weiterentwicklung der Bond-Figur kommen mittlerweile aus allen Richtungen. Craig verrät aber auch, dass der Womanizer im neuen Film einige seiner typischen Einstellungen ändert. Der momentan nur unter dem Namen "Bond 25" bekannte 25. Teil soll am 8. April 2020 herausgekommen.

Als potenzielle Kandidatinnen für die erste weibliche Bond-Darstellerin schwirren bisher vor allem die Namen Claire Foy (35, "The Crown"), Thandie Newton (46, "Westworld") und Emily Blunt (36, "A Quiet Place") durch die Medien.

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