Der Autopsiebericht enthüllte: Kokain und andere Drogen wurden im Blut der verstorbenen "Star Wars"-Schauspielerin Carrie Fisher gefunden.teleschau - der mediendienst
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Ian Gavan/Getty Images Carrie Fisher erlitt im Dezember 2016 einen Herzinfarkt auf einem Flug von London nach Los Angeles, einige Tage später starb sie im Krankenhaus. Offenbar führte Schlaf-Apnoe zu ihrem Tod.
Carrie Fisher nahm offenbar kurz vor ihrem Tod am 27. Dezember vergangenen Jahres Drogen. Das brachte nun der Autopsiebericht des Los Angeles County ans Licht. Dem "Hollywood Reporter" zufolge fanden Gerichtsmediziner Spuren von Kokain
, Opiaten und Methadon in ihrem Blut. Die als "Prinzessin Leia" berühmt gewordene "Star Wars"-Schauspielerin sprach immer offen über ihre
Drogenprobleme und psychische Störungen. "Meine Mutter kämpfte ihr ganzes Leben gegen ihre Drogensucht und psychischen Erkrankungen. Letztendlich starb sie daran", kommentierte Fishers Tochter Billie Lourd im "People"-Magazin die neuen Erkenntnisse. Carrie Fisher
erlitt vergangenen Dezember auf einem Flug von London nach Los Angeles einen
Herzinfarkt und starb einige Tage später. Dem Befund zufolge führte unter anderem eine Atemstörung - Schlafapnoe - zu ihrem Tod.