"Breaking Dawn 2" - So ist das Ende der Twilight-Saga

"Breaking Dawn 2"  ist der brutalste Teil der "Twilight"-Saga. Lesen Sie die AZ-Kritik und sehen Sie die Bilder der Premiere am Freitagabend in Berlin.
von  Florian Koch

"Breaking Dawn 2"  ist der brutalste Teil der "Twilight"-Saga. Lesen Sie die AZ-Kritik und sehen Sie die Bilder der Premiere am Freitagabend in Berlin.

Rot leuchten Bellas Augen, der Blutdurst will zum ersten Mal gestillt werden. Aber während Edward ihr noch seelenruhig die tierische Beute im Wald zeigt, hetzt die Neu-Vampirin lieber einem Bergsteiger hinterher.

Natürlich wird der Kletterer verschont, aber der Anfang von „Breaking Dawn 2“ gibt bereits den Tenor des letzten „Twilight“-Films wieder. Hier wird nicht mehr herzzerreißend geschwärmt, sondern mit Herzblut gekämpft, denn das Leben von Bellas (Kristen Stewart) und Edwards (Robert Pattinson) Tochter steht auf dem Spiel.

Der Clan der Volturis glaubt, dass es sich bei dem Mädchen um einen unkontrollierbaren Vampir handelt. So machen sich beide Seiten daran, Verbündete zu finden. Und das kann dauern. Die Entdeckung der Langsamkeit deckt sich mit den vorherigen Teilen, genau wie die hölzernen Darsteller und die mäßigen Effekte (darunter auch Bellas animiertes Baby). Aber immerhin darf die mit Blutsaugerkräften gestärkte Bella endlich auch mal Stärke zeigen und nicht nur Beschützerinstinkte wecken. Was Unsterblichkeit so alles ausmacht.

 

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