Bayerischer Filmpreis: Das sind die Gewinner

Der Bayerische Filmpreis ist in diesem Jahr mit 300 000 Euro dotiert. Wer die begehrten Preise mitnehmen durfte lesen Sie hier.
von  dpa

Der Bayerische Filmpreis ist in diesem Jahr mit 300 000 Euro dotiert. Wer die begehrten Preise mitnehmen durfte lesen Sie hier.

München - Preissymbole sind Porzellan-Figuren aus der „Italienischen Komödie“ nach Entwürfen von Franz-Anton Bustelli.

PRODUKTION: Edgar und Christian Reitz für „Die andere Heimat - Chronik einer Sehnsucht“ (200 000 Euro)

REGIE: Andreas Prochaska für „Das finstere Tal“ (10 000 Euro)

DARSTELLERIN: Brigitte Hobmeier für „Ende der Schonzeit“ (10 000 Euro)

DARSTELLER: Tobias Moretti für „Das finstere Tal“ und „Hirngespinster“ (10 000 Euro)

DREHBUCH: Edgar Reitz und Gert Heidenreich für „Die andere Heimat - Chronik einer Sehnsucht“ (10 000 Euro)

BILDGESTALTUNG: Michael Wiesweg für „Die geliebten Schwestern“ (10 000 Euro)

DOKUMENTARFILM: Leopold Grün und Dirk Uhlig für „Am Ende der Milchstraße“ (10 000 Euro)

NACHWUCHSDARSTELLERIN: Liv Lisa Fries für „Und morgen Mittag bin ich tot“ (10 000 Euro)

NACHWUCHSDARSTELLER: Jonas Nay für „Hirngespinster“ (10 000 Euro) - NACHWUCHSREGIE: Katrin Gebbe für „Tore tanzt“ (10 000 Euro)

KINDER- UND JUGENDFILM: Katja von Garnier (Regie) für „Ostwind“ (10 000 Euro)

EHRENPREIS DES BAYERISCHEN MINISTERPRÄSIDENTEN: Armin Mueller-Stahl (undotiert)

NACHWUCHSPREIS DER VERWERTUNGSGESELLSCHAFT FÜR NUTZUNGSRECHTE AN FILMWERKEN: Iris Sommerlatte und Ali Saghri für „Am Himmel der Tag“ (60 000 Euro) –

PUBLIKUMSPREIS: „Fack ju Göhte“ von Bora Dagtekin (undotiert)

 

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