AZ-Kritik zum Kinofilm „Die Vampirschwestern 3 – Reise nach Transsilvanien“

Der dritte Teil der „Vampirschwestern“ lässt ausgerechnet beim Showdown nach.
von  Annekatrin Liebisch
Alexander Schubert, Jana Pallaske.
Alexander Schubert, Jana Pallaske. © Sony/ Kerstin Stelter

Die Vampirschwestern Dakaria (Laura Roge) und Silvania (Marta Martin) sind mittlerweile Teenager und haben einen kleinen Bruder bekommen. Ausgerechnet den entführt die Vampirkönigin, um ihn in Transsilvanien einmal zu ihrem Nachfolger zu machen.

Die Schwestern starten eine Rettungsmission, gemeinsam mit Nachbar Dirk (Michael Kessler), einem selbsternannten Vampirjäger.

Rettungsaktion mit Michael Kessler alias Dirk

Allein wegen der verführerisch bösen, aber nicht gänzlich unsympathischen Vampirkönigin, glänzend verkörpert von Jana Pallaske, lohnt „Die Vampirschwestern 3 – Reise nach Transsilvanien“. Auch die Ausstattung ist wie schon bei den ersten beiden Teilen großartig.

Schade ist nur, dass der Film ausgerechnet beim Showdown nachlässt. Die Lösung des Konflikts wirkt etwas naiv und recht unfertig.


Kinos: CinemaxX, Mathäser, Royal

R: Tom Trachte (D 2016, 95 Min.)

 

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