"24/7 Passion of Life" - Sexuelle Grenzgänger
Es war ungewöhnlich: Vor 10 Jahren brachte die Lebens- und Filmkommune um Regisseur Roland Reber „24/7 Passion of Life“ ins Kino. Und weil es im Spielfilm um das Ausleben sexueller Wünsche ging, gab es viel Wirbel. Provinzkinos trauten sich nicht, das semi-professionelle, bizarre, aber eben auch wieder sehr realistische Werk zu zeigen. So organisierten interessierte Kreise Busfahrten ins Münchner Kino. Wochenlang standen Reisebusse beim Deutschen Museum, die keine Technikinteressierte herbeibrachten. Jetzt wird „24/7 Passion of Life“ noch einmal zum 10. Geburtstag gezeigt.
Sonntag, 24.07.16, 23 Uhr, Tel. 48 24 03
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