Jack London - Der Abenteurer

Auch über 100 Jahre nach seinem Tod fasziniert das Leben und Werk Jack Londons.
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Jack London: Seewolf, Sozialist und Alphatier.
dpa Jack London: Seewolf, Sozialist und Alphatier.

München - Es sind Klassiker wie der „Lockruf des Goldes“, „Wolfsblut“ oder „Der Seewolf“, mit denen Jack London seine Leser auf der ganzen Welt in seinen Bann gezogen hat.

London hat früh gemerkt, dass sich selbst erlebte Geschichten am besten verkaufen. Sein eigenes Leben bot ihm dafür genug Abenteur-Stoff: Aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen in San Francisco, musste er früh seinen Lebensunterhalt selbst verdienen. Er fuhr zu See, lernte als „Hobo“ den „Bodensatz“ der amerikanischen Gesellschaft kennen, suchte nach Gold. Mit „Ruf der Wildnis“ gelang ihm 1903 endlich der Durchbruch als Schriftsteller.

Auch 100 Jahre nach seinem Tod fasziniert das Leben und Werk Jack Londons. Der Literaturkritiker und Moderator des Buchmagazins Druckfrisch Denis Scheck diskutiert heute Abend mit dem Schriftsteller Martin Walser über den „Ruf der Wildnis“ und neue Bücher von und über Jack London.


Gasteig,

Carl-Orff-Saal, Rosenheimer Str. 5, 19 Uhr,

Eintritt: 14 Euro.

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