Ist Krebs auch „biologisches Pech“?
München - Inwieweit tragen sowohl natürliche als auch menschengemachte Umweltbedingungen und die Gestaltung des Umfelds zu einer Krebserkrankung bei?
Welchen Einfluss haben Faktoren wie Feinstaubbelastung, Ernährung und Rauchen? Gibt es Krebsformen, die „biologisches Pech“ sind? Was bringen Vorsorgeuntersuchungen wirklich?
Susanne Weg-Remers, Leiterin des Krebsinformationsdienstes am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg, berichtet vom aktuellen wissenschaftlichen Stand zum Zusammenhang zwischen Krebs und Umwelt und was jeder Einzelne für sich tun kann.
GLS-Bank,
Bruderstraße 5a
Beginn: 19 Uhr.
Eintritt frei
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