"Gregs Tagebuch 10" ist da: Die Schrecken der Schweiß-und Fleiß-Farm

"Gregs Tagebuch 10" erscheint am heutigen Dienstag. Ohne Videospiele und Fernseher ist Greg auf der Flucht: vor seinen Eltern, Untoten und Pfadfinderinnen.
(hub/spot) |
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Das jährliche Warten hat ein Ende: Jeff Kinney (44) schickt Greg in ein neues Abenteuer. In "Gregs Tagebuch 10 - So ein Mist!" (Bastei Lübbe/Baumhaus, 224 Seiten, 14,99 Euro) erlebt sein junger Protagonist wieder einiges - und muss auch noch ohne Videospiele und Fernseher auskommen. Fans der Bestsellerreihe wissen, wie schlimm das den kleinen Antihelden treffen muss. Zu allem Überfluss bekommt er es auch noch mit zwei neuen Mitbewohnern zu tun - einem Schwein (bekannt aus Band neun) und seinem Opa.

"Gregs Tagebuch 10 - So ein Mist!" gibt es hier

Weil Mom den Kindern erklären will, wie es in der "guten, alten Zeit" war, reicht sie eine Petition ein, in der alle aufgerufen werden, Handys und andere elektronische Geräte achtundvierzig Stunden lang nicht zu benutzen. Stattdessen steht die Reinigung des Parks auf dem Programm - und Greg befindet sich schnell auf der Flucht: vor Pfadfinderinnen, seiner Mom, straffällig gewordenen Jugendlichen - und seinem Dad. Seine Eltern wissen die moderne Technik zum Leidwesen der anderen Hausbewohner nämlich richtig gut zu nutzen, um alle unter Kontrolle zu halten. Vor allem Opa und Greg stehen unter besonderer Beobachtung.

 

Die Schrecken der "Schweiß-und Fleiß-Farm"

 

Ausgerechnet die berüchtigte "Schweiß-und Fleiß-Farm" will Greg als Rettungsinsel benutzen. Aber da hat er wohl die Gefahren unterschätzt, die in der freien Natur lauern - mit Silas Scratch scheint sich zudem ein Untoter hier rumzutreiben. Und auch Gregs Aufpasser auf der Farm ist ein alter Bekannter...

Das neue Buch von Jeff Kinney kommt laut "wimpykid.com" zeitgleich in rekordverdächtigen über 90 Ländern auf den Markt. Und es wird mit Sicherheit wieder ein Mega-Bestseller - wie die Vorgänger auch schon. Insgesamt wurden von der Buchreihe bereits 150 Millionen Exemplare in 45 Sprachen verkauft.

Kinney beweist auch mit Teil zehn, dass er mit seinen Comic-Romanen um den pubertierenden, selbstverliebten und egozentrischen Greg genau die richtige Mischung findet, um junge Leser zu begeistern. Der Text im flapsigen Tagebuch-Stil ist geprägt von kurzen, prägnanten Sätzen und wird aufgelockert durch die vielen Zeichnungen im Comic-Stil. So schaffen es auch unsichere Leser, die Bücher in kurzer Zeit zu verschlingen. Zahlreiche kleine Lesemuffel sind dadurch schon zu echten Leseratten geworden, wie Hunderte begeisterter Eltern berichten.

 

 

 

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