„Futurama“ ist nach sieben Jahren wieder da

Eine gute Nachricht für „Futurama“-Freunde: Die spöttische Zeichentrickserie von „Simpsons“-Erfinder Matt Groening ist nach sieben Jahren wieder da. Passender Titel der ersten Folge, die im Herbst auch in Deutschland zu sehen sein soll: „Rebirth“ („Wiedergeburt“).
von  Abendzeitung

NEW YORK - Eine gute Nachricht für „Futurama“-Freunde: Die spöttische Zeichentrickserie von „Simpsons“-Erfinder Matt Groening ist nach sieben Jahren wieder da. Passender Titel der ersten Folge, die im Herbst auch in Deutschland zu sehen sein soll: „Rebirth“ („Wiedergeburt“).

Am Donnerstagabend (Ortszeit) liefen die ersten beiden Folgen einer neuen Staffel der 2003 eigentlich für immer eingestellten Serie auf dem amerikanischen Sender „Comedy Central“. Passender Titel der ersten Folge, die im Herbst auch in Deutschland zu sehen sein soll: „Rebirth“ („Wiedergeburt“).

Groening hatte die Serie konzipiert, um nach den längst bei einem breiten Publikum angekommenen „Simpsons“ wieder eine Plattform für schrägen Humor zu haben. „Futurama“ wurde auch hochgelobt, schwache Quoten führten aber zur Absetzung nach vier Jahren. Der Erfolg von Kauf-DVDs führte jetzt aber zu einer Renaissance.

Hauptdarsteller ist Fry, ein Pizzabote, der im New York des Jahres 2000 eingefroren wird und in „Neu New York“ Tausend Jahre später wieder aufwacht. In einer Szene sieht er bei einem erfindungsreichen Verwandten eine Maschine, die simultan übersetzt, „aber in eine wirre, längst ausgestorbene Sprache“. Als Fry im Jahr 3000 „Hallo“ in das Mikrofon sagt, antwortet die Maschine „Bonjour!“.

dpa

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