Furtwängler wünscht sich Bruce Willis

"Tatort"-Kommissarin Maria Furtwängler wünscht sich zukünftig optisch einen kernigen Kerl an ihrer Seite in der ARD-Krimireihe. "Er muss ein bisschen wie Bruce Willis sein – nur mit mehr Haaren.
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Berlin - "Tatort"-Kommissarin Maria Furtwängler wünscht sich zukünftig optisch einen kernigen Kerl an ihrer Seite in der ARD-Krimireihe. "Er muss ein bisschen wie Bruce Willis sein – nur mit mehr Haaren.

Und bitteschön gekreuzt mit Brad Pitt", sagte die 44-Jährige der "Bild"-Zeitung (Samstagausgabe). "Der Neue wird dann nicht die bekannte Rolle von Martin ausfüllen und ihr privat zur Seite stehen. Eher im Job", wird die Schauspielerin weiter zitiert.

Furtwängler löst am Sonntag (31. Oktober) ihren 17. "Tatort"-Fall als Ermittlerin Charlotte Lindholm. Auf ihren besten Kumpel und WG-Mitbewohner Martin Felser (Ingo Naujoks) muss sie dabei verzichten. Ein trockener Abschiedsbrief auf dem Küchentisch ist alles, was der Kommissarin von ihm geblieben ist.

Naujoks wollte die Rolle nicht weiterspielen. Am Ende sei Martin nur noch aufs Babysitten und Frühstückmachen reduziert worden, "was mir immer weniger gefiel", hatte er dies seinerzeit begründet. Schriftsteller Martin musste wegen der beruflichen Verpflichtungen von Kommissarin Lindholm oft auf deren Filmsohn aufpassen. Naujoks war acht Jahre im "Tatort" dabei.

dapd

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