Frauen und miese Zahlungsmoral: Neues Buch über Jacko

Michael Jackson lässt die Nachwelt einfach nicht los: In einem neuen Buch sollen erneut pikante Details aus dem Leben des früh verstorbenen Weltstars geben.
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Michael Jackson lässt die Nachwelt einfach nicht los: In einem neuen Buch sollen erneut pikante Details aus dem Leben des früh verstorbenen Weltstars ans Licht kommen. Zwei frühere Bodyguards berichten darin unter anderem von mysteriösen Frauengeschichten und massiven Geldproblemen des "King of Pop".

Los Angeles - Es ist wieder mal soweit: In einem neuen Enthüllungsbuch sollen Details aus dem schillernden Leben des früh verstorbenen Michael Jackson (1958-2009, "Bad") preisgegeben werden. Diesmal sind es zwei frühere Bodyguards des "King of Pop", die ihre Sicht der Dinge zu Papier bringen: In einem noch nicht veröffentlichten Buch mit dem Titel "Remembering The Time: Protecting Michael Jackson In His Final Days" schreiben Deavon Beard und Bill Whitfield angeblich unter anderem über mysteriöse Frauenbekanntschaften Jacksons - aber auch über massive Geldprobleme des Weltstars. Das berichten die "New York Daily News", denen angeblich Auszüge des Werkes vorliegen.

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Als besonders pikant erweisen sich die vermeintlichen Einblicke in Jacksons Liebesleben: Der Star habe sie mehrfach geheimnisvolle Frauen abholen lassen, berichten Beard und Whitfield laut "New York Daily News". Darunter habe sich eine Dame mit osteuropäischem Akzent befunden, die Jacko nur als "Freund" vorstellte. Die attraktive Frau sei in einem nahegelegenen Hotel untergebracht worden; Jackson habe sie des Nächtens besucht und auf Fahrten in die Stadt Zärtlichkeiten ausgetauscht. Bereits ein paar Tage nach ihrer Abreise sei eine gleichermaßen geheimnisvolle Bekannte aufgetaucht: "Blume".

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Ebenfalls brisant: Beards und Whitfields Enthüllungen über die Finanzlage Jacksons in seinen letzten Lebensjahren. Die Berichte lassen den Musiker in keinem guten Licht erscheinen. Sie hätten wiederholt monatelang kein Gehalt bekommen, behaupten die Bodyguards dem Bericht zufolge. Gleichzeitig sei Jackson auf einen 10.000 Dollar teuren Einkaufstrip gegangen - der erst mit der Sperrung seiner Kreditkarte ein Ende fand.

Seinen Kindern gegenüber habe Jackson bisweilen äußerst streng sein können, heißt es in dem Manuskript angeblich weiter. So habe der Musiker seinen Sohn Prince hart ins Gebet genommen, als dessen Hund sein Geschäft im Haus verrichtete: Jackson sei durch die Hinterlassenschaft des Tieres "gemoonwalkt" und habe Prince "den Kopf gewaschen, aber richtig" - in der Folge habe der Junge den Hund bisweilen mit Schaufel und Besen durch das Haus begleitet.

Das Buch der beiden Bodyguards soll angeblich im Juni auf den Markt kommen. Trotz der eher peinlichen Passagen solle es keine Abrechnung werden, heißt es. Zuletzt war es Jacksons früherer Leibarzt Conrad Murray (61) gewesen, der mit Enthüllungen über den "King of Pop" für Aufsehen gesorgt hatte. "Sie wollen wissen, wie eng wir waren? Ich hielt jeden Abend seinen Penis, um ihm einen Komdomkatheter anzulegen, da er nachts inkontinent war", sagte er im November in einem Interview. Auch Murray hatte damals durchblicken lassen, er plane ein Buch über seine Zeit mit Jackson.

Unterdessen gibt es allerdings auch noch einmal musikalische Neuigkeiten von Jackson: Am 9. Mai soll das Album "Xscape" erscheinen. Darauf sind acht Lieder zu finden, die der Star vor seinem Tod eingesungen hatte. Verschiedene Produzenten haben das Material behutsam überarbeitet.

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