Die Verfolgung der Bibelforscher

Die Zeugen Jehova wurden  während der NS-Zeit als Bibelforscher verfolgt. Am Mittwoch spricht Detlef Garbe, ein Kenner der Geschichte, über diese Zeit.
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Der ehemalige Führerbau neben dem NS-Dokumentationszentrum.
dpa Der ehemalige Führerbau neben dem NS-Dokumentationszentrum.

München - Detlef Garbe, Leiter der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, spricht am Mittwoch im NS-Dokuzentrum über die Opfergruppe der Zeugen Jehovas.

Der Historiker gilt als Kenner der NS-Verfolgungsgeschichte der Glaubensgemeinschaft. 1993 veröffentlichte er eine umfassende sozialgeschichtliche Studie mit dem Titel „Zwischen Widerstand und Martyrium – Die Zeugen Jehovas im ,Dritten Reich’“

Die während der NS-Zeit als „Bibelforscher“ bekannte Gemeinschaft war auch in München, der damaligen Hauptstadt der Bewegung, aktiv.

NS-Dokuzentrum,

Brienner Str. 34,

19 Uhr,

Anmeldung: veranstaltungen.nsdoku@muenchen.de

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