Dauerwerbung mit Promipaar Sarah und Marc
Schon ihre Hochzeit bescherte Traum-Quoten: Jetzt vermarktet das Promi-Duo Sarah Connor und Marc Terenzi mit seiner TV-Doku-Soap CDs und Babykollektionen.
Sarah Connor und Marc Terenzi haben es nicht leicht: Um sie herum hüpfen zwei Kinder, der Musikerberuf nimmt beide stark in Anspruch, auch die Verwandtschaft hält sie auf Trab. Aber ein bisschen Zeit für ProSieben hat das Promi-Pärchen aus dem niedersächsischen Wildeshausen dann doch noch. Seit April durchwuseln Kamerateams die Connor-Terenzi-Villa, herausgekommen ist die achtteiligen Dokusoap „Sarah & Marc Crazy in Love“.
Die 28-jährige Sängerin und ihr 30-jähriger Mann hatten schon 2005 vor ProSieben-Kameras geheiratet – und dem Sender damit hevorragende Quoten beschert. Die Fortsetzung, die heute startet, bietet dem Paar, um das es in der letzen Zeit sehr still geworden ist, nun eine ideale Werbeplattform. Sowohl Sarah als auch Marc arbeiten derzeit an neuen Alben. Und damit bei dem einen oder anderen Zuschauer auch gleich der Kaufimpuls zuschlägt, werden die beiden auch ausgiebig bei der Arbeit gefilmt. Und dann ist da ja auch noch Connors Babykollektion für Buben, die sie demnächst vorstellen will.
„Das ist ein Geben und Nehmen“, beschreibt Connor ihr Verhältnis zum Sender. Sie habe schon lange die ProSieben-Anfrage nach einer Fortsetzung vorliegen gehabt, aber abgelehnt. Es hat ja auch keine neuen Alben zu promoten gegeben.
Was soll nun aber so spannend sein am Alltag eines Musikerpaares? Das weiß auch Connor nicht: „Wir sind ja auch Eltern wie viele andere, die ihre Kinder in den Kindergarten bringen, wir sind berufstätig und haben die ganze Zeit immer diese Tiefseetauchermüdigkeit“, sagt sie. Weil sich aber dennoch Zuschauer für die Soap finden sollen, wird’s einige tiefergehende Einblicke ins Privatleben der Sängerin und vor allem ihrer Familie geben. Die Geburt von Connors Halbgeschwistern (Zwillinge), die ihre 50-jährige Mutter kürzlich zur Welt brachte, wird nicht ausgespart.
Auch Connors Kinder Tyler und Summer dürfen natürlich vor die Kamera – im Gegensatz zu den beiden Katzen. „Wir haben sie gefragt – sie wollten nicht“, sagt Connor. Ist das jetzt die „Tiefseetauchermüdigkeit“ und doch nur die Hitze? aka