Das große Bibbern am Odeonsplatz

Zum Auftakt von „Klassik am Odeonsplatz“ begeisterte die Pianistin Hélene Grimaud am Samstagabend das Publikum. Haupthema des kühlen Abends waren jedoch Unterhosen und Nierenschützer.
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Zum Auftakt von „Klassik am Odeonsplatz“ begeisterte die Pianistin Hélène Grimaud am Samstagabend das Publikum. Haupthema des kühlen Abends waren jedoch Unterhosen und Nierenschützer.

Die Französin spielte mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks in der Feldherrnhalle das Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll von Sergej Rachmaninow. Im zweiten Teil des Konzertes brillierte der Luxusklangkörper mit Ausschnitten aus Sergej Prokofjews „Romeo und Julia“-Ballettmusik. Als Zugabe überraschte das Orchester das Publikum mit dem Stück „So lang der Alte Peter“. Am Pult stand der Chefdirigent des City of Birmingham Symphony Orchestra, Andris Nelsons.

Der gebürtige Lette und Lieblingsschüler von Mariss Jansons war mit 30 Jahren der bisher jüngste Dirigent in der Geschichte von „Klassik am Odeonsplatz“. Über Details des Bibberns und die musikalische Kunst mehr in der gedruckten AZ vom Montag oder online am späten Nachmittag.
Christa Sigg

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