Zwischen virtuell und wirklich

„Yesterday you said tomorrow“ von Alexander Giesche in den Kammerspielen führt den Zuschauer in virtuelle Welten ein.
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Die Schauspieler reisen in virtuelle Welten.
Gabriela Neeb Die Schauspieler reisen in virtuelle Welten.

„Yesterday you said tomorrow“ von Alexander Giesche in den Kammerspielen führt den Zuschauer in virtuelle Welten ein.

Virtual Reality, das klingt noch immer nach Computerspielern und Technikfreaks. Doch mit Brillen, die ihre Nutzer in andere (virtuelle) Welten katapultieren, hält die Technik auch Einzug in die Leben derer, die sich nicht unbedingt als technische Vorreiter bezeichnen würden.

Genau an diesem Punkt setzt die Performance „Yesterday you said tomorrow“ von Alexander Giesche an. Die Schauspieler bewegen sich zwischen Realität und scheinbarer Realität und führen die Zuschauer in die virtuelle Welt ein.

Die Gruppe „GIESCHEand“ um Alexander Giesche und Dramaturgin Aukje Verhoog erlangte durch ihre technologiebasierten Projekte internationale Aufmerksamkeit. An den Kammerspielen plant Giesche derzeit das spielzeitübergreifende Projekt „Future Shock“.


Kammer 3, Tel: 233 371 00 Falckenbergstraße 2, Beginn 20 Uhr, 19 Euro

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