Wollen Sie den Affen-"Rigoletto" zurück?

Die neue Verdi-Inszenierung an der Bayerischen Staatsoper spaltet das Publikum
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Der neue "Rigoletto" an der Bayerischen Staatsoper spaltet das Publikum

München - Der ungarische Regisseur Árpád Schilling hat Verdis Oper „Rigoletto“ in München als intimes Seeledrama inszeniert. Das fiel beim Publikum durch. Seine zeichenhafte, aufs äußerste reduzierte Deutung des Stoffes auf oft fast leerer Bühne (Bühne und Kostüm: Márton Ágh) stieß bei der großen Mehrheit der Premierenbesucher auf Unverständnis und wurde am Ende kräftig ausgebuht.

Schon während der Vorstellung hatte es immer wieder einzelne Unmutsäußerungen gegeben.

Lesen Sie hier: Die AZ-Kritik der "Rigoletto"-Premiere

Der vorigen Inszenierung ging es nicht besser: Doris Dörries "Rigoletto", der Handlung auf den Planet der Affen (nach den gleichnamigen Filmen) verlegte, wurde 2005 in einer Kritikerumfrage von der Zeitschrift Opernwelt zum „Ärgernis der Saison“ gewählt. Auch damals buhte das Premierenpublikum.

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