Theater-Öffnung: "Weg von starren Zuschauerzahlen"

Bayerns Kunstminister Bernd Sibler (CSU) will bei der Öffnung von Theatern, Konzert- und Opernhäusern ab dem 22. März "weg von starren Zuschauerzahlen". "Die maximal zulässige Zuschauerzahl wird sich nach den örtlichen Gegebenheiten sowie der Einhaltung des vorgeschriebenen Mindestabstandes und den gängigen Hygienemaßgaben richten", teilte er am Donnerstag in München mit. Details dazu würden noch ausgearbeitet.
dpa |
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Abgedeckt sind leere Sitzplätze in einem Theater.
Abgedeckt sind leere Sitzplätze in einem Theater. © Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
München

Am 4. März 2021 hatte das bayerische Kabinett beschlossen, dass ab dem 22. März Theater, Konzert- und Opernhäuser öffnen können, wenn die 7-Tage-Inzidenz seit mindestens 14 Tagen den Wert von 100 nicht überschritten hat und die Entwicklung des Infektionsgeschehens stabil oder rückläufig ist. Liegt die Inzidenz zwischen 50 und 100, müssen Besucher einen tagesaktuellen, negativen Corona-Schnell- oder Selbsttest vorlegen, den die Häuser für ihr Publikum auch am Eingang anbieten können. Bei einer stabilen Inzidenz unter 50 sind nach Angaben des Kunstministeriums keine Tests nötig.

© dpa-infocom, dpa:210311-99-784228/2

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