Talentiert, ugandisch, verfolgt

Die Abkürzung „TUK“ steht für „Talentierte ugandische Kuchus“, was wiederum eine Selbstbezeichnung für lesbische, schwule, bisexuelle und Trans-Menschen ist.
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Die zwölfköpfige Gruppe „TUK Paris“ hatte sich ursprünglich in Uganda zusammengefunden. Ihre Tanz- und Theaterperformance „We are one“ wurde dort jedoch erst gestoppt und dann gänzlich verboten. Mehrere Künstlerinnen flohen daraufhin aus ihrer Heimat nach Frankreich. Jetzt führt sie ihre Deutschland-Tournee nach München: Die Lesbenberatungsstelle LeTra und der Bayerische Flüchtlingsrat präsentieren „TUK Paris“ am Donnerstag im Hansa 39. 20.30 Uhr, Eintritt: ab 5 Euro

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