Rosenkranz und Güldenstern sind tot

Regisseur Dominik Wilgenbus inszeniert sein zweites Stück im Münchner Hofspielhaus: "Rosenkranz und Güldenstern sind tot" von Tom Stoppard.
von  AZ
Max Beier, David Hang und Niels Klaunick in "Rosenkranz und Güldenstern sind tot"
Max Beier, David Hang und Niels Klaunick in "Rosenkranz und Güldenstern sind tot" © ho

Nach seiner Operetteninszenierung "Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre" bringt Erfolgsregisseur Dominik Wilgenbus jetzt das Schauspiel "Rosenkranz und Güldenstern sind tot" von Tom Stoppard auf die Bühne. Premiere im Hofspielhaus ist am 4. Mai 2017, um 20 Uhr.

Hamlet meets Godot

Die beiden von William Shakespeare erfundenen Charaktere "Rosenkranz und Güldenstern" schlittern unbeholfen durch die Geschichte ihres berühmten Jugendfreundes Hamlet. In Anlehnung an "Warten auf Godot" versuchen sie andauernd, sich mit endlosen Frage-Antwort-Spielen die Zeit zu vertreiben, wobei sie sich ständig unterbrechen, widersprechen oder anschweigen. Philosophisch & clownesk machen sie in der Inszenierung von Dominik Wilgenbus den engen Raum ihrer Existenz zur Bühne, die ja bekanntlich die ganze Welt ist.


"Rosenkranz und Güldenstern sind tot" oder "Hamlet meets Godot" – Schauspiel von Tom Stoppard – Regie: Dominik Wilgenbus mit Max Beier, Niels Klaunick und David Hang – Eintritt: 25,00 Euro, Ermäßigung: 20,00 Euro - Karten gibt es hier

Premiere am 4.5.2017, 20 Uhr –
weitere Termine:

Fr, 5.5. 20:00 /
Do, 11.5. 20:00 /
Sa, 13.5. 20:00 /
Mi, 24. - Sa, 27.5. jeweils 20:00 /
Do, 8.6. - Fr, 9.6. jeweils 20:00 /
Do, 15.6. 20:00 /
Fr, 16.6. / 20:00 /
So, 18.6. / 18:00 /
Do, 29.6. / 20:00 /

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