Buchvorstellung mit Edgar Reitz

Das filmische Werk des inzwischen 82-jährigen Regisseurs Edgar Reitz entwickelte sich erst nach einer tiefen Krise in seinen 40ern als Spätwerk zu voller Blüte, und es explodierte förmlich in seinen drei Filmzyklen. Am Mittwoch ist er im Literaturhaus.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Das filmische Werk des inzwischen 82-jährigen Regisseurs Edgar Reitz entwickelte sich erst nach einer tiefen Krise in seinen 40ern als Spätwerk zu voller Blüte, und es explodierte förmlich in seinen drei Filmzyklen „Heimat“, „Die zweite Heimat“ und „Die andere Heimat“. Am Mittwoch ist er im Literaturhaus.

München - In seiner Werkbiografie verzahnt der Literatur- und Filmwissenschaftler Thomas Koebner die Interpretation von Reitz‘ Werk mit der Biografie des Regisseurs, die ihn vom Oberhausener Manifest nach München ins Zentrum des Neuen Deutschen Films führte.

Reitz hat „die Jahre, die wir kennen“ nicht nur als Chronist benannt, er hat ihr Erscheinungsbild, nicht zuletzt durch die viel diskutierte Rehabilitation des Schwarzweißen im übermächtigen Farbfilm, technikaffin und handwerksstolz selbst mitgeprägt. Am Mittwoch diskutiert Thomas Koebner mit Edgar Reitz.

Veranstaltungsort: Literaturhaus (Salvatorplatz)

Beginn: 20 Uhr

Eintritt: 9 Euro

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.