BR-Filmpreis: „Wickie“ schlägt „Die Päpstin“

Der Publikumspreis des Bayerischen Filmpreises geht bereits zum dritten Mal an Michael „Bully“ Herbig. „Wickie und die starken Männer“ wurde zum beliebtesten Film des vergangenen Jahres gewählt, wie der BR mitteilte.
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MÜNCHEN - Der Publikumspreis des Bayerischen Filmpreises geht bereits zum dritten Mal an Michael „Bully“ Herbig. „Wickie und die starken Männer“ wurde zum beliebtesten Film des vergangenen Jahres gewählt, wie der BR mitteilte.

Zur Wahl standen dabei die bis zum Abstimmungsbeginn Anfang Dezember fünf erfolgreichsten deutschen Kinofilme 2009: Neben „Bullys“ Realverfilmung der Kultzeichentrickserie „Wickie“ mit knapp fünf Millionen Zuschauern waren dies „Die Päpstin“ (2,3 Millionen), „Männerherzen“ (2,1 Millionen), „Männersache“ (1,8 Millionen) und „Horst Schlämmer – Isch kandidiere“ (1,3 Millionen).

Til Schweigers Beziehungskomödie „Zweiohrküken“, die erst am 3. Dezember anlief, stand nicht zur Abstimmung. Mit rund 3,5 Millionen Besuchern ist sie inzwischen bereits der zweiterfolgreichste deutsche Film des vergangenen Jahres. Für das Vorgängerwerk „Keinohrhasen“ hatte Schweiger 2008 den Publikumspreis des Bayerischen Filmpreises erhalten.

Herbig wurde mit der Zuschauertrophäe bereits 2008 und 2002 für seine Filme „Lissi und der wilde Kaiser“ sowie für „Der Schuh des Manitu“ ausgezeichnet.

Die Bayerischen Filmpreise werden am 15. Januar im Münchner Prinzregententheater verliehen. Der Ehrenpreis geht in diesem Jahr an den Regisseur, Kameramann und Produzenten Joseph Vilsmaier. Das Bayerische Fernsehen überträgt die Gala ab 19.00 Uhr live.

ddp

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