Bandmarathon beim Spring on Festival

Wenn es am Schönsten ist muss man gehen. Dieses (Anti-) Party-Credo galt leider für das brandneue Spring on Festival impark.
Abendzeitung |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Wenn es am Schönsten ist muss man gehen. Dieses (Anti-) Party-Credo galt leider für das brandneue Spring on Festival impark.

Beim zehn Stunden- und neun Bands umfassenden Musik-Marathon am überdachten Nordteil des Olympiastadions kommt erst in der Abendstimmung echte Festivalatmosphäre auf. Da verschwindet endlich die geisterhaft leere Arena im Dunkel der Nacht und der trist-graue Asphaltboden verwandelt sich bei „Zehn“ in ein Trampolin für hüpfende Farin Urlaub-Fans.

Zu frühes Ende wegen Lärmschutz

Mit seinem rockig-rassigen Racing Team bringt der Ärzte-Star das nur halb gefüllte Open Air Oval im Schnelldurchlauf zum Springen und pogen. Aus Lärmschutzgründen muss die Berliner Gute-Laune-Fabrik entnervt und unter Pfiffen ihr Set bereits um zehn Uhr beenden.

Zuvor hatte der neuerdings brillenlose Rapprediger Thomas D mit einem rockig-poppigen Auftritt überrascht und die schwäbische Teenie-Punkrock-Band Itchy Poopzkid Mädchenherzen mit einer energiegeladenen Show gewonnen.

Florian Koch

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.