AZ-Blitzkritik: Tatort - Schiffe versenken

Auf hohe See ging es diesmal im sonntäglichen Tatort: alles drehte sich um eine Leiche, Versicherungsbetrug und eine ziemliche robuste Komissarin.
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Auf hohe See ging es diesmal im sonntäglichen Tatort: alles drehte sich um eine Leiche, Versicherungsbetrug und eine ziemliche robuste Komissarin.

Travens Klassiker „Das Totenschiff“ diente hier als tiefgefrorenes Tatort-Modell: Die Leiche, die norwegische Fischer in ihren Fangnetzen abschleppen, stammte von einem Containerschiff, dessen trunksüchtiger Kapitän (Michael Gwisdek) zu einem Versicherungsbetrug erpresst wurde (überladenes Schiff absaufen lassen). Und die ermittelnde Kommissarin Lürsen (Sabine Postel) findet sich als übel zerfledderte Geisel an Bord wieder.

Nur über Satellitenfunk kann Assistent Stedefreund (Oliver Mommsen) sie aus dem Verbrecherlabyrinth heraushauen. Ein lebensgefährlicher Bedrohungskrimi, der den lädierten Bandscheiben der Kommissarin unerwartet guttut - obwohl sie mit einem ziemlich halsbrecherischen (und unwahrscheinlichen) Leichtsinn durch die Schiffsmaschinenräume klettert (Regie: Florian Baxmeyer, ARD). Schifffahrtsgrusel einer Pleite-Reederei.

Ponkie

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